Ausgangspunkt war ein von uns ausgeschriebener Wettbewerb, mit dem Ziel ein breites Spektrum von Kunstformen, von Landart, über Klangkunst bis zu Videoinstallationen, für das Projekt zu gewinnen und insbesondere junge Künstler anzusprechen.
Im September 2009 arbeiteten dann sieben Künstler eine Woche lang bei uns im wiederhergestellten Park und inszenierten die Annäherung an etwas Neues, das zugleich ganz alt ist. Bei den sieben temporären Installationen ging es um Zugänge zum Park – darum, Unsichtbares sichtbar zu machen, Wahrnehmungen für das Vorhandene zu schärfen, den Ort mit seinen sozialen, historischen und geographischen Besonderheiten begreifbar zu machen.